mehr natur! Mehr grossstadt! mehr inspiration!

ja, ich habe ein wunderschönes büro. ich sehe von meinem kleinen büroplatz in der alten ryff-fabrik an der sandrainstrasse 3 in bern aus nicht nur die winterlichen nebelschwaden der aare. ich schwelge auch im kreativen dunst all der filmemacher, grafikagenturen, fotografinnen, designer, kino-nerds und künstlerinnen, die hier alles geben, um kunst- und bedeutungsvolle spuren in der welt zu hinterlassen.

und trotzdem.

es reicht mir nicht. ich muss raus. in die natur. in urbane dörfer. in heisse grossstädte und verschneite täler. zu verlassenen nordischen stränden, wo es sich nachmittags im shelter wunderbar schreiben lässt. in cafés. cafés. cafés.

um konzentriert zu schreiben, brauche ich heute keinen aufgeräumten schreibtisch mehr. ich brauche aussicht, um kreativ zu sein. menschen, um inspiriert zu bleiben. einsamkeit, um mich zu spüren. und ja, sehr wichtig: guten kaffee. aber auch dieser lässt sich dank innovativer outdoor-gadgets portabel und manuell überall und jederzeit in hervorragender qualität zubereiten.

ich schrieb in den vergangenen jahren frühmorgens bei geöffneter autoseitentüre mit blick auf die bretonische küste. ich schrieb zwischen den hummeln in meinem garten. im patient:innenzimmer im inselspital mit blick auf stadt und gurten. in londoner spelunken und im pariser bistro, das den namen meiner grossmutter trägt: olga. ich schrieb in sanft ruckelnden nachtzügen und in komfortablen superschnellzügen. ich liess mich treiben, wartete schreibend auf busse und verpasste schreibend fähren (und wartete danach zwei tage lang auf die nächste). ich schrieb auf der dachterrasse meiner freunde in valencia. in hipstercafés in den haag, in alphütten auf dem schilthorn und an fettverschmierten tischen von fish-n’-chips-shops in schottland.

sobald meine noisecancelling-kopfhörer sitzen und mein laptop über den handy-hotspot mit dem internet verbunden ist, tauche ich ein in meine arbeit. ganz egal, wo ich gerade bin und wen oder was ich in meinem augenwinkel gerade sehe.

es geht nicht ums reisen. es geht ums sein. um freiheit. um natur. um wahrhaftigkeit. um sinn. ums lernen. ums kennenlernen. so schreibe ich die reportage für den telekommunikationskonzern lebendiger. so habe ich mehr weitsicht für die recruiting story des pharma-unternehmes. so habe ich bessere ideen für das neue kundenmagazin der berner versicherung. auch dann, wenn ich längst wieder zuhause am schreibtisch sitze.

oder im garten. oder in der werkstadt in der lorraine. oder im hotel regina in mürren. oder..

kommunikation gelingt nur mit den richtigen worten.

sie kommunizieren täglich mit ihren kundinnen und kunden – über ihren firmenblog, ihre webseite, social media oder print-produkte. gerade kleinere KMU mit eingeschränkten marketing-budgets schreiben ihre texte gerne selber – sie investieren lieber in gut funktionierende IT-lösungen und eine ansprechende grafik. und das ist in vielen fällen auch gut so.

und trotzdem.

kommunikation gelingt auch in guter verpackung und über den richtigen kanal verbreitet nur mit den richtigen worten. denn gelesen werden im ganzen news-strom meist nur jene texte, die relevant – und gut geschrieben – sind. es lohnt sich deshalb, auch in den content zu investieren. inhaltlich, aber auch sprachlich. deshalb: lassen sie ihre inhouse geschriebenen texte von profis redigieren! der aufwand dafür ist meist klein – die wirkung jedoch gross.

gerne machen wir ihnen eine unverbindliche offerte. wir redigieren einzelne kurze texte ebenso gerne wie umfangreiche webseiten. sehr beliebt ist auch unser redaktions-service auf mandatsbasis: sie schicken uns ihre texte bei bedarf zu – wir redigieren diese ohne administrative hürden innert 12-48 stunden (je nach umfang) und rechnen auf viertelstundenbasis ab. der grosse vorteil: mit der zeit kennen wir ihr unternehmen, ihre kanäle und ihre sprachregelungen. und sie wissen jederzeit, dass wir ihre texte professionell und doch effizient und pragmatisch überarbeiten. immer mit dem ziel: wenig aufwand, grosse wirkung.

kommunizieren sie mit den richtigen worten? sei es auf der webseite, im firmenblog, newsletter oder mailing, in kundenbriefen oder rechnungen, auf ihren social media-kanälen oder mit factsheets, flyern, inseraten, stellenausschreibungen, publireportagen, magazinen oder geschäftsberichten – wir helfen ihnen, dass ihre kundinnen und kunden sie besser verstehen. und gerne post(s) von ihnen erhalten.

die krone.

heldinnen und helden dieser tage sind…

…betagte, die in der einsamkeit nicht aufgeben.
…mütter, die auch dann noch konzentriert arbeiten, wenn sich die kinder statt mit matheaufgaben mit ohrenbetäubenden experimenten beschäftigen.
…väter, die die mütter unterstützen, wenn die kinder nicht mehr in die schule dürfen.
…kinder, die für betagte einkaufen.

und natürlich alle, die gerade kämpfen. für das leben der anderen oder gegen den eigenen tod.

häbet sorg. blibet heldinne und helde.

kommen, um zu gehen – die pop-up-stores in bern

Der Wandel im Detailhandel hat ein neues Phänomen geschaffen: die Pop-up-Stores. Ihre Ladenkonzepte zeigen den etablierten Händlern auf, in welche Richtung es gehen könnte. Denn die Kundschaft will Erlebnisse. Immer und immer wieder von Neuem. Gleichzeitig sorgen die Pop-up-Stores für belebte Ortskerne – auch in Bern.

ein spannender hintergrundartikel über ein neues, lebendiges bern. im BernPunkt 22/2019.

text: manuela ryter, textbüro manuskript, bern
auftraggeber: BernPunkt, wirtschaftsraum bern

ich bin das mass der dinge

social media machte medienkonsum zum massgeschneiderten happening. die menschen von morgen erwarten auch beim kauf eines velos, müslis oder fussballtrikots, dass sie alles individuell gestalten und personalisieren können: mass customization wird durch die digitale revolution zum neuen spielfeld von start-ups und kmu.

lesen sie mehr… in der neuen ausgabe von Think., dem magazin der ast&fischer ag.

text und redaktion: manuela ryter, textbüro manuskript, bern
auftraggeberin: ast & fischer ag, wabern

"der öffentliche raum ist kostbar" – das phänomen pop-up in bern

Mit der Hitze poppten an der Aare und in den Quartieren Berns auch diesen Sommer hippe Sommerbars auf. Lukas Brantschen (29) von der AAREBAR BERN über das Pop-up-Phänomen und einen eisernen Willen, der nötig war, um seinen Traum einer Bar an der Aare zu erfüllen.

interview im bernpunkt, magazin des wirtschaftsraums bern, ausgabe 21/2019.

text: manuela ryter, textbüro manuskript, bern
auftraggeber: bernpunkt, wirtschaftsraum bern

4 porträts für jahresbericht der gbm

schon zum dritten mal in folge durfte ich im auftrag der casalini werbeagentur die porträts für den jahresbericht 2018 der gemeindebetriebe muri (gbm) schreiben. und wieder lernte ich menschen kennen, die viel zu erzählen haben. ganz zu schweigen vom blick hinter die kulissen der technik, die wir tagtäglich nutzen und für gottgegeben halten… auf einmal schätzt man die schweizer korrektheit, die dafür sorgt, dass wasser, abwasser, energie und kommunikation jederzeit einwandfrei funktionieren. und das nicht nur heute, sondern auch in zukunft.

text und redaktion: manuela ryter, textbüro manuskript, bern
auftraggeberin: casalini werbeagentur, bern

keine angst vor der zukunft

Innovation heisst das Zauberwort des digitalen Zeitalters – auch für KMU. Doch wie wird eine traditionelle Firma zu einem innovativen Unternehmen, das den Herausforderungen der Zukunft trotzt? Wir haben bei einem Innovations-Baumeister, einer Innovatorin und zwei KMU nachgefragt.

Das neue Think.

text, redaktion, text-konzept: manuela ryter, textbüro manuskript, bern
auftraggeberin: ast & fischer ag, wabern

"wir freuen uns über alle ideen" – interview mit melanie mettler über soziale innovation

Wenn Privatpersonen, Unternehmen, Ämter oder Institutionen zusammenspannen, um gesellschaftliche Probleme zu lösen, dann entsteht Soziale Innovation. Mit dem Verein “Soziale Innovation Bern: Accelerator” will die Berner Stadträtin Melanie Mettler diese Vernetzung und Zusammenarbeit fördern. Wer eine Geschäftsidee mit gesellschaftlichem, ökologischem und wirtschaftlichem Nutzen hat, ist eingeladen mitzumachen.

das interview mit melanie mettler im neuen BernPunkt, ausgabe 20/2019, dem magazin des wirtschaftsraums bern.

text: manuela ryter, textbüro manuskript, bern
auftraggeber: BernPunkt, wirtschaftsraum bern

textbüro manuskript neu im effinger

neue inspiration: der blick auf die berge auf der jogging-runde während des homeoffice. das blenden der sonne im edlen einstein-kabäuschen auf der münsterplattform. das geschwätz am nebentisch im wartsaal. oder die gespräche über work&family im coworking im effinger, wo es nicht nur um zahlen, sondern auch um ideale geht. um new work. um visionen. um zusammenarbeit. um inspiration.

willst auch du mich inspirieren? dann lade ich dich herzlich ein auf einen kaffee in der kaffeebar im effinger. auf der münsterlplattform. oder wo auch immer.

PR für die stadt bern

mir bärnerinne si stolz uf üsi stadt und region.. und deshalb freute ich mich natürlich über einen auftrag zu gunsten unserer stadt. im BERNGUIDE 19 erschienen drei publirepos aus unserer feder – ein rundgang durch berns museen, ein kurzer einblick in die emmentaler schaukäserei und 5 tipps für einen gemütlichen shopping-tag unter berns lauben.

text (3 publireportagen): manuela ryter, textbüro manuskript, bern
konzept: bern welcome
auftraggeberin: bern welcome

"innovation ist unser lebenselixier" – interview mit procter & gamble für promarca

storytelling bedeutet, menschen zu wort kommen lassen. geschichten erzählen. hinter die fassen gucken. wie in diesem interview mit ralf t. gehlen von p&g für den jahresbericht 2018 von promarca, dem schweizerischen markenartikelverband.

text: manuela ryter, textbüro manuskript, bern
auftraggeberin: bloom identity gmbh, bern

stimmen für bernmobil

die aussensicht auf ein unternehmen sagt ebenso viel aus wie die innensicht. genau deshalb ist sie in einem geschäftsbericht am richtigen platz. auch 2018 durfte ich für bernmobil spannende meinungen und erfahrungen für den geschäftsbericht 2018 einholen. das sind jeweils jene momente, in denen ich meinen beruf liebe – weil ich spannende menschen kennenlerne. und spannende ansichten.

unternehmensbericht für praxis gruppe schweiz

für die praxis gruppe schweiz durfte ich – in sehr kreativer konzeptioneller zusammenarbeit mit franziska ingold und sandra hobi – einen unternehmensbericht schreiben. hat spass gemacht!

den gesamten unternehmensbericht lesen sie hier.

text und konzept: manuela ryter, textbüro manuskript, bern // franziska ingold
grafik und konzept: sandra hobi, 0grad, bern
bilder: tanja läser
auftraggeberin: praxis gruppe schweiz